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 Der Hafen von Kiri Gakure

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Rikku
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BeitragThema: Der Hafen von Kiri Gakure   Der Hafen von Kiri Gakure Icon_minitimeFr Mai 22, 2009 11:43 am

~[Nebelwald] Der Hafen
Der Hafen von Kiri Gakure DerHafen
Kräftige tätowierte Seemänner schleppen schwere Kisten zu den Schiffen, Bettler sitzen an den Mauern eines Lagerhauses und ab und zu verirren sich auch Betrunkene hier her. Ja das hier ist der Hafen Kirigakures. Täglich kommen und verlassen viele Schiffe den Hafen um Ware zu exportieren oder im importieren. Es ist der wirtschaftliche Angelpunkt für das Dorf versteckt hinter dem Nebel. Hier kommen die wichtigsten Waren, die es in Kirigakure sonst nirgnds gibt, an und Waren die nur in Kirigakure hergestellt werden verlassen das Dorf in riesigen Containern. Deswegen finden sich hier normalerweise auch mehrere Anbu Trupps wieder die das wirtschaftliche Zentrum vor möglichen Angriffen schützen sollen, besonders bei seltenen Waren werden sogar Missionen aufgegeben sodass höchrangige Shinobi die Ware den gesamten Seeweg bis zu dem Ziel bewachen. Hier und da findet man die ein oder andere Schenke die für die reisenden Seemänner eine wilkommene Raststation sind. Immerhin müssen sich die ungewaschenen und rüpelhaften Seeleute auch irgendwo einmal austoben können. Hier und da kommt es zwischen ihnen auch schon mal zu einer Schlägerei, meist jedoch zu nichts gröberen. So wie in fast ganz Kiri begleitet der Nebel diesen Ort grossteils des Tages. Der Hafen ist das größte und wichtigste Monopol des gesamten Reiches. Er ist der Garant für den Erhalt der größten maritimen Wirtschaftsmacht aller bekannten Handelsmächte. Eine große Fläche bietet genügend Platz für die Errichtung von Lagerhäusern und Kneipen, welche das gesamte Areal dominieren. Nur wenige Wohnbauten für Hafenarbeiter oder andere Erwerbstätige stehen den Menschen hier zur Verfügung. Um die Produktivität zu erhöhen, errichtete man die Kaimauern und die vier Anlegestellen in westlicher Richtung der Insel. Der Nebelwald erreichte im Laufe der Zeit die Gebietsgrenzen, was dazu führte, dass die Regierung beschloss, den Hafen mit einem Schutzwall auszustatten, der den Bäumen zwar Einhalt gebot, aber dafür sorgte, dass die Vegetation den gesamten Außenbereich des Geländes bestimmt. Das An- bzw. Ablegen wird durch einen großen Leuchtturm unterstützt, der die einzige Möglichkeit darstellt an den zerklüfteten Klippen des Landes vorbeizukommen und ins offene Meer zu gelangen. In der Nähe des Piers wurden Unterkünfte für einige Reisende eingerichtet, als herauskam, dass auch Shinobi des nahen Kirigakure den Seeweg nutzen mussten um entfernte Reiche zu besuchen. Sie erfreuen sich nicht gerade großer Beliebtheit, da die Einrichtungen meist Aufenthaltsort für Huren, schlechtes Bier und überteuerte Betten ist. Die gesamte Fläche und Bauten wurden mit wenig Holz und viel festem Stein errichtet, um vor den Witterungsbedingungen geschützt zu sein. Die Konstruktionen sind mehr funktional als äußert filigran und bieten mehr Platz als Luxus. Jedoch erreicht der Hafen die Ausmaße Kirigakures und stellt damit einen Lebensmittelpunkt desWasserreiches da. Gelegentliche Nebelschwaden erschweren die Arbeiten und Reisen eines jeden Besuchers und sind für Fremde häufig ein Grund von Unbehagen.



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